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27.2.2019 Ikone neuester Stand: Weltpremiere des digitalisierten Multivan 6.1

Er ist die Ikone unter den Nutzfahrzeugen: der Bulli. Transporter, Caravelle, Multivan und California. Allesamt Bestseller. Über sechs Generationen – vom T1 bis zum T6 – hat Volkswagen Nutzfahrzeuge weltweit fast zwölf Millionen Exemplare verkauft. Jetzt erhält die Baureihe ein großes Update: T6.1. Ikone neuester Stand.

Großes Update: Multivan 6.1 mit neuem Spektrum innovativ vernetzter Assistenz- und Infotainmentsysteme

Er ist die Ikone unter den Nutzfahrzeugen: der Bulli. Transporter, Caravelle, Multivan und California. Allesamt Bestseller. Über sechs Generationen - vom T1 bis zum T6 - hat Volkswagen Nutzfahrzeuge weltweit fast zwölf Millionen Exemplare verkauft. Jetzt erhält die Baureihe ein großes Update: T6.1. Ikone neuester Stand. Digitalisiert und vernetzt. Neu an Bord: eine Armada an Assistenzsystemen, erstmals digitale Instrumente und die neueste Generation der Volkswagen Infotainmentsysteme mit integrierter SIM-Card und somit permanentem Online-Zugang. Ebenfalls neu: das Design der Frontpartie, die Instrumententafel und eine erweiterte Serienausstattung. Für Vortrieb sorgen neueste TDI-Motoren (90 bis 199 PS). Auf den Markt kommen wird der neue T6.11 in den ersten Ländern im Herbst 2019.

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat die Blaupause der europäischen Transporter, Großraumvans und Reisemobile immer wieder neu erfunden, weiterentwickelt, präzisiert und verbessert. So ist es auch diesmal: Um ein neues Spektrum der Assistenz- und Infotainmentsysteme zu integrieren, stieg die Entwicklungsmannschaft tief in die Technik ein. Dr. Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge: "Der neue T6.1 ist das Auto für das Hier und Jetzt. Wir haben ein bewährtes Fahrzeug genommen und die Assistenz- und Infotainmentsysteme und die Konnektivität auf den neuesten Stand der Technik gebracht."

Sicherheit erhöht: Elektromechanische Servolenkung ermöglicht Einsatz neuer Assistenzsysteme

Neuer Seitenwindassistent ist im T6.1 serienmäßig

"Die hydraulische Servolenkung des T6 wich im T6.1 einer elektromechanischen und somit aktiv ansteuerbaren Lenkung. Das ändert alles, da sie den Zugang zu neuen Assistenzsystemen öffnet, so Alexander Hitzinger, Vorstand für den Bereich Technische Entwicklung. Hitzinger weiter: "Mit dem T6.1 wollten wir neue Maßstäbe im Hinblick auf die Fahrzeugsicherheit und den Komfort setzen. Besonders wichtig war uns die Fahrstabilität. Und hier haben wir deutliche Fortschritte realisiert." Zu den neuen Assistenzsystemen gehört der in allen T6.1 serienmäßige Seitenwindassistent: Er stabilisiert den Bulli automatisch, sobald der seitliche Wind zum Sturm wird. Ein spürbares Plus an Sicherheit.

Neue Assistenzsysteme lenken und bremsen automatisch

Dank der elektromechanischen Servolenkung ebenfalls neu an Bord: Das Spurhaltesystem "Lane Assist". Es registriert via Kamera markierte Fahrbahnbegrenzungen und hält den T6.1 automatisch in seiner Spur. Das Ein- und Ausparken vereinfacht fortan der "Park Assist". Wird er aktiviert, fädelt sich der T6.1 automatisch ein und aus; der Fahrer muss nur noch Gaspedal und Bremse bedienen. Damit beim manuellen Rangieren alles klappt, wurde aus dem Crafter der Flankenschutz für den T6.1 adaptiert. Er reduziert mittels rund um den Wagen verteilter Ultraschallsensoren das Risiko von Beschädigungen. Vor Unfällen beim Zurücksetzen schützt der Ausparkassistent; das System warnt vor Fahrzeugen, die sich im 90-Grad-Winkel hinter dem eigenen Wagen nähern. Sollte der Fahrer nicht reagieren, wird das System via Bremseingriff selbst aktiv.

Always on: Web-Radio, Streaming und neue Online-Services dank Infotainment mit integrierter eSIM-Card

"Trailer Assist" vereinfacht das Rangieren mit Anhänger

Alle Modelle der Baureihe sind prädestinierte Zugfahrzeuge. Je nach Antrieb erreicht die maximale Anhängelast bis zu 2.500 kg. Das Rangieren mit einem Anhänger vereinfacht fortan der aus dem Crafter bekannte "Trailer Assist". Er nimmt dem Fahrer das komplizierte Umdenken ab, dass er beim Rückwärtsrangieren mit einem Gespann das Lenkrad nach links einschlagen muss, damit der Anhänger nach rechts abbiegt. Per Drehknopf der elektrischen Außenspiegeleinstellung - der hier zum Joystick wird - und einer Anzeige im Cockpit stellt der Fahrer einfach den Winkel ein, mit dem der Trailer zurückgesetzt werden soll. Das Lenken übernimmt danach der T6.1. Im "Trailer Assist" fusionieren der "Park Assist", die elektromechanische Servolenkung und die Rückfahrkamera "Rear View" (registriert den Knickwinkel der Anhängerdeichsel). Ergänzt wird das Spektrum der neuen Systeme durch eine Verkehrszeichenerkennung per Frontkamera.

Digitalisiertes Interieur mit neuer Instrumententafel

Neu gestaltet wurde die Instrumententafel des T6.1. Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge: "Wir haben die Anforderungen an den Arbeitsplatz des Fahrers konsequent auf die digitale Welt zugeschnitten." Damit schuf das Team um Kirzinger die Voraussetzungen, um im T6.1 das "Digital Cockpit" (volldigitale Instrumente) und die dritte Generation des Modularen Infotainmentbaukasten (MIB3) integrieren zu können. Durch die Fusion von "Digital Cockpit" und MIB3 entsteht auf einer Sichtachse eine neue, digitale Display-Landschaft der Anzeige- und Bedienelemente.

"Digital Cockpit" ist 10,25 Zoll groß

Das 10,25 Zoll große "Digital Cockpit" des T6.1 setzt neue Maßstäbe. Es ist im Multivan Highline serienmäßig an Bord. Klar und hochwertig sind die Grafiken des kontrastreichen Displays gestaltet. Der Fahrer kann zwischen verschiedenen Screen-Konfigurationen wählen. Das geschieht über die Taste "View" im Multifunktionslenkrad. Konfiguration 1: Drehzahlmesser und Tacho werden interaktiv in Rundinstrumenten angezeigt. In der Mitte des Screens wird eine individuell wählbare Ebene eingeblendet - etwa das Telefonbuch des Smartphones. In Verbindung mit dem Top-Infotainmentsystem kann zudem die Navigationskarte in der Mitte zwischen beiden Ziffernblättern geöffnet werden. Konfiguration 2: Hier steht eine digitale Ansicht ohne Ziffernblätter mit verschiedenen Infofeldern zur Verfügung. Mittig ist auch hier eine frei belegbare Anzeige integriert - zum Beispiel die Mediathek. Neu designt wurden darüber hinaus auch die klassischen analogen Instrumente mit der mittig angeordneten Multifunktionsanzeige.

Neue Interface-Matrix: Digitale Instrumente und personalisierbares Infotainment

MIB3 mit bis zu 9,2 Zoll großem Display

Ein weiteres Highlight im T6.1 sind die neuen Navigationssysteme des MIB3: das "Discover Media" (8,0 Zoll) und das "Discover Pro" (9,2 Zoll). Der grafische Aufbau dieser Touchscreen-Systeme wurde neugestaltet; über einen personalisierbaren Homescreen lassen sich die Funktionen darüber hinaus ähnlich individuell konfigurieren, wie die Apps auf einem Smartphone. Das Display des "Discover Pro" ist zudem komplett glasüberbaut. Abgerundet wird das Infotainment-Programm durch die MIB2-Systeme "Composition Audio" (mit Zeilendisplay, Serie ab Grundausstattung) und das "Composition Colour" (6,5-Zoll-Touchscreen, Serie ab Caravelle Highline, Multivan Comfortline und California Coast).

Infotainmentsysteme mit integrierter SIM-Card

Wichtigstes neues Ausstattungsfeature aller Infotainmentsysteme ist eine integrierte SIM-Card (eSIM). Sie gehört ab dem "Composition Colour" zur Serienausstattung und ist für das "Composition Audio" optional erhältlich. Mit der eSIM öffnet sich ein neues Spektrum online-basierter Funktionen und Services. Beispiel eCall-Funktion: Nach einem Unfall sendet das System automatisch die Position des Fahrzeugs an eine Notrufzentrale und baut eine Sprechverbindung auf. Solle aus dem Auto heraus keine Antwort kommen, werden die Rettungskräfte informiert. Darüber hinaus bildet die eSIM die Schnittstelle zu "Volkswagen We" - einer neuen Welt der Online-Dienste. Die 8,0- und 9,2-Zoll-Systeme des MIB3 bieten zudem Features wie Internet-Radio und Musik-Streaming-Dienste.

Natürliche Sprachsteuerung vereinfacht die Bedienung

Dank eSIM wird die Bedienung noch intuitiver und damit einfacher. Denn die neuen 8- und 9,2-Zoll-Infotainmentsysteme im T6.1 reagieren künftig auf natürliche Sprachbefehle. Die Spracheingabe wird dabei online über eine Datenbank abgeglichen und automatisch in digitale Kommandos übersetzt. Wie bei anderen Smart Devices reicht ein kurzer Weckruf, damit der T6.1 zuhört: In diesem Fall "Hey Bulli". Dann geht es zum Beispiel so weiter: "Ich möchte zum Gendarmenmarkt in Berlin". Und schon schlägt das Navigationssystem die exakte Adresse als neues Ziel vor.

"Apple CarPlay" funktioniert jetzt auch kabellos

Perfektioniert wird durch den MIB3 eine weitere, wichtige Schnittstelle: "App-Connect". Über diese Funktion können Smartphone-Apps wie "Google Maps", die "Mediathek" oder "Spotify" direkt via Display des Infotainmentsystems genutzt werden. Bislang war dazu stets eine Kabelverbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug notwendig. Für iPhone-Nutzer ist dieses Kabel in Verbindung mit den 8,0- und 9,2-Zoll-Systemen fortan Geschichte: per Bluetooth und das wireless "Apple CarPlay" verbindet sich ein einmal gekoppeltes iPhone automatisch mit dem Infotainmentsystem. Geladen werden können kompatible Smartphones aller Marken nun ebenfalls kabellos - über eine induktive Ladestation in der neuen Instrumententafel.

 

Neue Detaillösungen perfektionieren den Arbeitsalltag

Völlig neue Features hat Volkswagen Nutzfahrzeuge eigens für den Arbeitsalltag entwickelt. Dazu gehören eine 230-Volt-Steckdose am Fahrersitz und ein abschließbares Fach in der Doppelsitzbank auf der Beifahrerseite. Neu konzipiert wurde zudem eine Lademöglichkeit für besonders langes Transportgut; es kann nun bis unter die Beifahrerdoppelsitzbank geschoben werden (Unterladefunktion). Dadurch steigt die maximale Laderaumlänge von 2.450 mm auf 2.800 mm respektive von 2.900 mm auf 3.300 mm (verlängerter Radstand). Serienmäßig ist der Transporter darüber hinaus mit einer separaten Laderaumschließung ausgestattet (für Fahrzeuge mit Trennwand). Dabei kann der Laderaum getrennt vom Fahrerhaus abgeschlossen werden. Möglichkeit 1: Es wird nur der Laderaum verschlossen (Modus "Postbote"). Möglichkeit 2: Es wird nur das Fahrerhaus abgeschlossen (Modus "Werkstatt"). Folgen wird zudem ein "Kurierpaket" mit einer noch robusteren Auslegung für besonders stark beanspruchte Fahrzeugteile wie den Generator, die Batterie oder die Antriebswellen.

Ausstattungsplus für den Transporter 6.1

Die Serienausstattung des Transporters 6.1 wurde deutlich aufgewertet. Dazu Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing: "Wir haben die Serienausstattung des Transporters durch elektrische Fensterheber, die Zentralverriegelung, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, neue H7-Scheinwerfer, Innenleuchten in energieeffizienter LED-Technik und ein Radiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung abgerundet."

 

Ausstattungsplus für den Multivan 6.1

Spürbar erweitert hat Volkswagen Nutzfahrzeuge ebenfalls die Serienausstattung des Multivan 6.1. Der Multivan 6.1 Trendline hat zum Beispiel gegenüber dem Vorgänger die aufgewertete neue Schalttafel, das Audiosystem "Composition Colour" mit 6,5-Zoll-Touchscreen, eine elektrische Betätigung der Kindersicherung für die Türen, die neuen H7-Scheinwerfer und ein neues Leder-Multifunktionslenkrad an Bord. Beim Multivan 6.1 Comfortline kommen unter anderem die Multifunktionsanzeige "Premium", Dekore in der Schalttafel und den Seitenverkleidungen, das "Licht & Sicht"-Paket sowie zusätzliche USB-Schnittstellen im Fahrgastraum hinzu. Die Serienausstattung des Multivan 6.1 Highline wurde darüber hinaus zusätzlich um neue LED-Scheinwerfer, die ebenfalls neuen LED-Rückleuchten, den "Park Assist" (inklusive "Parkpilot" vorn und hinten und Rangierbremsfunktion), das 8-Zoll-Navigationssystem "Discover Media" und das "Digital Cockpit" ergänzt. Die neue Serienausstattung des Caravelle und California wird zeitversetzt bekanntgegeben.

Neues Frontpartie-Design der Baureihe

Wenn es ein Nutzfahrzeug auf der Welt gibt, dessen Design - so wie es ist - als perfekt gilt, dann das des T6. Mehr noch: Für viele Fans des Allrounders hat das Design längst Kultstatus erreicht. Das Team des Chefdesigners Albert Kirzinger hat deshalb bewusst allein die Frontpartie weiter geschärft. Kirzinger: "Der T6.1 steht mit noch mehr Präsenz auf der Straße. Wir haben jetzt einen sehr großen Lufteinlass, den wir technisch auch wirklich für die modernen Motoren brauchen. Gleichzeitig konnten wir die Breite betonen und einen noch schärferen Blick entwickeln." Die Querspange aus den kompakter bauenden Scheinwerfern und dem oberen Teil des Kühlergrills wurde dabei schmaler als beim Vorgänger. "Wir haben in diesem Bereich eine neue doppelte Chromspange designt, die sich über die komplette Breite erstreckt und als LED-Streifen für das Tagfahrlicht bis in die Scheinwerfer hineinreicht. Der Wagen zeigt so ein ganz eigenes Charisma und ist schon von weitem als T6.1 zu erkennen." Je nach Modell und Ausstattung wird die Frontpartie durch weitere Chromdetails individualisiert. Ebenfalls neu abgemischt wurde das Spektrum der Farben und Felgen.

2.0 TDI mit bis zu 199 PS

Neu konfiguriert wurde auch das Antriebsprogramm. Der frontgetriebene T6.1 wird zur Markteinführung mit hocheffizienten 2,0-Liter-Turbodieselmotoren (2.0 TDI) angeboten. Sie alle erfüllen die Abgasnorm Euro-6d-TEMP-EVAP. Die neue Grundmotorisierung leistet 66 kW / 90 PS und wurde damit stärker (zuvor 62 kW / 84 PS). In der Leistungsstufe darüber entwickelt der 2.0 TDI nun 81 kW / 110 PS; er löst die bisherigen Motoren mit 75 kW / 102 PS und 84 kW / 114 PS ab. Übernommen werden vom Vorgänger der 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS sowie ein 2.0 TDI Biturbo mit 146 kW / 199 PS. Der 150-PS-TDI kann als Sonderausstattung mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) sowie dem Allradantrieb 4MOTION (Schalter oder DSG) bestellt werden. Die 199-PS-Topversion wird serienmäßig mit DSG ausgeliefert (optional plus 4MOTION).

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